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Lattenrost 90×200 cm – der Klassiker für Einzelbett und Doppelbett

BODYGUARD® Lattenrost Hergestellt aus Buchenholz für maximale Stabilität. Mit höhenverstellbarem Kopf- und Fußteil.
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BODYGUARD® Lattenrost Starr Die starke Basis für deinen Schlaf. Kein Schnickschnack, einfach gute Buche.
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Ein Schlafzimmer mit zahlreichen bemalten Leinwänden. In der Mitte der BODYGUARD Lattenrost mit hochgestelltem Kopfteil in einem Bett ohne Matratze.

Der Lattenrost 90×200 cm ist die meistverkaufte und beliebteste Lattenrostgröße in Deutschland – ob als Federholzrahmen, Tellerlattenrost oder Rollrost. Unter fast jeder Matratze 90x200 cm liegt er und unter der Matratze 180x200 cm liegen sogar zwei Lattenroste 90x200 cm.


Lattenrost 90x200 kaufen

Zweigeteiltes Bild: links ein Bett ohne Matratze mit Lattenrost 90x200 cm im Schlafzimmer, rechts ein Doppelbett mit zwei Lattenrosten 90x200 cm.

Lattenrost 90×200 cm – einfach oder doppelt

Einen Lattenrost solltest du immer passend zur Matratzengröße kaufen. Für die Matratze 90×200 cm brauchst du also den Lattenrost 90×200 cm. Für Matratzen, die breiter sind als die Matratze 140×200 cm, gibt es keine durchgängigen Lattenroste. Ab einer Matratzengröße von 160×200 cm oder größer benötigst du zwei Lattenroste. Unter eine Matratze 180×200 cm gehört dann zweimal der Lattenrost 90×200 cm. Genau deswegen ist der Lattenrost 90×200 cm so verbreitet in deutschen Schlafzimmern: Er liegt sowohl unter der beliebtesten Matratzengröße im Einzelbett als auch im Doppelbett.

Lattenrost 90×200 cm – Anspruch an die Federung

Achte bei einem Lattenrost 90×200 cm darauf, dass die Federleisten auf dem Rahmen aufliegen und nicht darin eingespannt sind. Nur aufliegende Federleisten bewirken eine Federung über die komplette Liegefläche. Gerade wenn du zwei Lattenroste 90×200 cm im Doppelbett liegen hast, liegst du in der Bettmitte auf Lattenrosten mit eingespannten Leisten spürbar weniger gefedert. Bei einem einzelnen Lattenrost 90×200 cm können die ungefederten Bettseiten ebenfalls ein ungleichmäßiges Liegegefühl verursachen, das dich auf Dauer stören kann.

Der oder das Lattenrost 90×200 cm?

Interessanterweise scheitern viele Menschen daran, die Frage korrekt zu beantworten. Der falsche Artikel ist weit verbreitet. Dabei gibt es beim Lattenrost keine Alternative und somit eigentlich keine Verwechslungsgefahr: Der Lattenrost 90x200 cm und alle anderen Größen sind immer maskulin. Ebenso wie der Gitterrost für den Grill und der Rost, der alle Roste aus Metall bei mangelnder Pflege zu zerfressen droht. Solltest du dir mal wieder unsicher sein, kannst du einfach auf gleichbedeutende Begriffe wie Unterfederung, Lattengestell, Sprungrahmen oder Federrahmen ausweichen.

Der BODYGUARD Lattenrost mit hochgestelltem Kopfteil.

Gängige Lattenrost-Größen

Außer der gängigen Bettlänge von zwei Metern gibt es auch kürzere und längere Lattenroste für Betten mit Überlänge. Den Lattenrost 90x200 cm gibt es in drei weiteren Längen: 

  • Lattenrost 90x190 cm
  • Lattenrost 90x210 cm
  • Lattenrost 90x220 cm

Neben dem Lattenrost 90×200 cm gibt es vier weitere übliche Lattenrostgrößen:

  • Lattenrost 80×200 cm
  • Lattenrost 90×200 cm
  • Lattenrost 100×200 cm
  • Lattenrost 120×200 cm
  • Lattenrost 140×200 cm

Unterschiedliche Bauweisen – Lattenrost ist nicht gleich Lattenrost

Ein Lattenrost 90×200 cm kann aus unterschiedlichem Material sein. Die meisten Lattenroste sind aus Holz, Metall oder Kunststoff. Einige Merkmale einen alle Lattenroste, unabhängig vom Material: Sie sollen unseren Körper im Schlaf stabilisieren und die Belüftung deiner Matratze gewährleisten.

Lattenrost 90x200 cm: verstellbar oder starr?

Lattenroste 90×200 cm lassen sich neben den Baumaterialien auch danach unterscheiden, ob der Lattenrost verstellbar ist. Ist der Lattenrost verstellbar, bleibt noch die Frage, inwiefern er das ist. Verstellbare Lattenroste unterscheiden sich darin, in welchem Grad sie verstellbar sind: Klassisch ist die Regulierung der Härte im Bereich wichtiger Abschnitte der Wirbelsäule. Höhenverstellbare Kopf-, Fuß- oder sogar Rückenteile sind ein zusätzlicher Luxus oder in manchen Fällen medizinisch notwendige Zusatzfunktionen. Eine extravagante Ausnahme stellt der Tellerlattenrost dar.

1. Der starre Lattenrost

Ein Lattenrost 90×200 cm ohne Verstellmöglichkeit gibt die Ergonomie einer Matratze nahezu exakt so wieder, wie die Matratze konzipiert wurde. Vorteilhaft ist auch, dass du beim Verstellen des Lattenrostes dich nicht in eine ungünstige Lage bringst. Wortwörtlich. Denn einen starren Lattenrost 90x200 cm kannst du auch nicht entgegen deiner eigenen Bedürfnisse verstellen. Der starre Lattenrost ist oft ein einfacher Rollrost aus Holz, ein massiver Metallrost oder eine stabile Unterfederung aus hochwertiger Buche wie der BODYGUARD® Lattenrost Starr.


Starren Lattenrost kaufen

Der BODYGUARD Lattenrost Starr
Detailansicht eines verstellbaren Lattenrostes: Fokus auf Federleisten mit Verstellschiebern

2. Lattenrost verstellbar im Härtegrad

Einige Lattenroste haben an einigen oder allen Leisten sogenannte Verstellschieber angebracht. An diesen Reglern kannst du die jeweiligen Leisten etwas mehr oder weniger federn lassen. So soll das Liegegefühl im Bereich der jeweiligen Leiste fester oder weicher werden. Wie du deinen Lattenrost richtig einstellen und auf deine Bedürfnisse abstimmen kannst, hängt dabei vom jeweiligen System ab.


Lattenrost richtig einstellen

3. Lattenrost verstellbar in der Höhe

Bewegliche Kopf- und Fußteile sind ganze Bereiche, an denen du deinen höhenverstellbaren Lattenrost stufenweise hochklappen kannst. So kannst du die Füße im Bett hochlegen – oder mit erhöhtem Kopfteil abends im Bett entspannen. Bei manchen Modellen, die vorzugsweise im medizinischen Bereich eingesetzt werden, findet sich zusätzlich ein bewegliches Rückenteil oder die Möglichkeit zur motorbetriebenen Verstellbarkeit.


Höhenverstellbaren Lattenrost kaufen

Der BODYGUARD Lattenrost mit hochgestelltem Kopf- und Fußteil.
Eine Matratze ist zur Seite gerückt und gibt den Blick auf die Elemente eines Tellerlattenrost frei.

4. Tellerlattenroste

Beim Tellerlattenrost ist jedes tellerförmige Element gefedert und in alle Richtungen beweglich und kippbar. Damit kannst du zwar eine besonders hohe Anpassung an deine Körperform erzielen, das ist allerdings Sache der Matratze. Eine ergonomisch schlechte Matratze kann auch der anpassungsfähigste Lattenrost nicht ausbessern. Den Effekt einer Matratze mit guten Liegeeigenschaften kann ein Tellerlattenrost durch geringere Stützwirkung aber hinfällig machen. Die Einstellungen bei einem Tellerlattenrost sind zudem sehr komplex und langwierig anzupassen. In jedem Fall wird das Liegegefühl weicher. Bevorzugst du eine festere Schlafunterlage, solltest du mit einem Tellerlattenrost auf einen festeren Härtegrad für deine Matratze achten.

Das hängt von deinen individuellen Vorlieben und Bedürfnissen ab. Für einen gesunden Körper durchschnittlicher Statur reicht ein einfacher, starrer Lattenrost aus.

Wer es ein wenig komfortabler mag oder eventuelle körperliche Umbrüche wie Muskelaufbau oder Schwangerschaft vorwegdenkt, ist mit einem einstellbaren Lattenrost mit Härtegradregulierung bestens beraten. Ein verstellbares Kopf- und Fußteil ist für Abende oder auch mal ganze Tage, die man gemütlich lesend und fernsehend im Bett verbringen möchte, ein echter Gewinn. Doch auch bei längeren Krankheiten wie einer Grippe macht sich diese Zusatzfunktion bezahlt.

Der Lattenrost 180x200 cm existiert in dieser Form nicht. Bei einem Palettenbett, Boxspringbett oder einem Pappbett hast du durch den anderen Aufbau der Unterfederung oft eine weniger wahrnehmbare Trennung in zwei Bettseiten. Alle gängigen Lattenroste sind jedoch nur bis zu einer Breite von 140 cm stabil. Unter deine Matratze 180x200 cm gehören daher zwei Lattenroste 90x200 cm.