Boxspringbett 160×200 cm – das kuschlige Ehebett
ZULETZT Aktualisiert: 30. Oktober 2024
Das Boxspringbett 160×200 cm bietet für Paare genügend Platz, um nachts zu kuscheln oder sich aus dem Weg zu gehen. Das imposante Bett besteht in der Regel aus dem namensgebenden Unterbau, dem Boxspring, und einer Matratze. Beim Boxspringbett 160×200 mit Topper handelt es sich um das sogenannte skandinavische Boxspringbett.
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Ein Boxspringbett ist ein eigenes Schlafsystem und hebt sich auch äußerlich von klassischen Bettgestellen ab. Die Federkernbox steht auf kurzen Füßen und ist meistens von einem gepolsterten Stoff umgeben. Dazu sind Boxspringbetten durch ihren Aufbau höher, was ein leichtes Ein- und Aussteigen ermöglicht. Ein Boxspringbett 160×200 cm kann teuer werden, daher sollte das Preis-Leistungs-Verhältnis mit den eigenen Ansprüchen übereinstimmen.
Was macht ein Boxspringbett 160×200 cm aus?
Das Boxspringbett 160×200 cm ist ideal für zwei Schläfer – bevorzugt von jüngeren kinderlosen Paaren. Bis die Familienplanung eine Rolle spielt, kann das Paar ein gemeinsames Miteinander genießen. Dank des verbauten Federkernsystems im Untergestell ist eine gleichmäßige Federung geboten, wodurch der Schlafkomfort verbessert werden soll. Da Boxspringbetten zu den Polsterbetten gehören, strahlt deren Optik zusätzlich Gemütlichkeit aus. Die gängigen Boxspringbetten verfügen über ein gepolstertes Kopfteil, das das große Bett elegant erscheinen lässt und gleichzeitig abendliches Lesen oder morgendliches Frühstücken im Bett bequemer macht. Neben der Gemütlichkeit ist die Komforthöhe von 50 bis 70 cm ein weiteres Kaufkriterium, weswegen auch ältere Ehepaare auf ein Boxspringbett 160×200 cm zurückgreifen. Das schmale Maß des Doppelbettes spart Platz im Raum und macht das Bett insgesamt günstiger als ein 180 cm breites Boxspringbett in derselben Ausführung.
Boxspringbett 160×200 mit Matratze 160×200 oder zwei Einzelmatratzen?
Abhängig vom Boxspringbett haben Sie die Möglichkeit, eine eigene Matratze zu wählen. Das muss keine Boxspringmatratze sein, die das Prinzip eines Boxspringbettes imitiert oder ausschließlich für diese Nutzung konzipiert wurde. Ob zwei einzelne Matratzen oder eine durchgängige Matratze ins Boxspringbett 160×200 cm kommen, ist demnach Ihre Entscheidung. Eine große Matratze bietet grundsätzlich mehr Liegekomfort, da die Besucherritze ausbleibt.
Gehen die Ansprüche der Partner im Punkt Härtegrad auseinander, empfehlen sich zwei einzelne Matratzen 80×200 cm. Jeder der beiden kann eine Matratze den eigenen Ansprüchen entsprechend wählen und somit den Schlafkomfort individuell gestalten. Werden die Einzelmatratzen nicht durch den Bettrahmen eng genug aneinander gedrückt, kann ein durchgehender Matratzenbezug 160×200 cm eine Besucherritze minimieren. In ein Boxspringbett 160×200 mit Matratze und Topper können Sie ebenfalls nahezu problemlos auf unterschiedlichen Matratzen schlafen, da ein durchgehender Topper 160×200 cm die Lücke zwischen den zwei Schlafunterlagen überbrückt. Wird eine durchgängige Matratze in Betracht gezogen, darf das Gewicht nicht unterschätzt werden – das Beziehen und Wenden kann zum Kraftakt werden. Bei zwei einzelnen Matratzen fällt dies leichter.
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Grundsätzlich kann jede Matratze auf das Boxspringuntergestell gelegt werden – ob Latex-, Federkern- oder Kaltschaummatratze. Die Federkernbox ist das Herzstück des Bettensystems und ein Matratzentausch sollte keine negativen Auswirkungen darauf haben. Wenn Sie sich beim Boxspringbett 160×200 cm für die BODYGUARD® Matratze entscheiden, fällt das Drehen und Wenden weg. Der stabile QXSchaum® benötigt keine Regenerationsphase und bleibt über lange Zeit stabil.
Boxspringbett 160×200 mit Stauraum – geht das?
Besonders in kleinen Räumen ist zusätzlicher Stauraum gewünscht. Was bietet sich da mehr an, als den Platz unterm Bett zu nutzen. Aufgrund der kurzen Füße liefert ein Boxspringbett wenig Stauraummöglichkeiten unterhalb des Betts. Vereinzelt lassen sich Boxspringbetten 160×200 cm mit Stauraum im Bettkasten finden. Doch bevor das Stauraumproblem mit einem integrierten Bettkasten behoben wird, sollten Sie sich bewusst sein, dass es sich bei einem solchen Boxspringbett womöglich nicht um ein echtes handelt. Ausschlaggebend für ein Boxspringbett ist die Federkernbox. Sobald die Box zusätzlich als Stauraum dienen soll, wurde an der namensgebenden Federung gespart.
Falls Sie zusätzlichen Stauraum im Schlafzimmer wünschen, können Sie auch auf andere Alternativen wie eine Betttruhe oder einen Nachttisch ausweichen. Diese Verstauungsmöglichkeiten lassen sich unabhängig vom Bett im Zimmer platzieren und können im ähnlichen Stil zum Boxspringbett 160×200 cm gehalten werden. Selbstverständlich können Sie auch ein nicht ganz der Norm entsprechendes Boxspringbett 160×200 mit Stauraum nutzen. Maßgeblich für die Schlafqualität sind nicht das Bettgestell oder eine Federbox, sondern die Matratze.
Worauf beim Kauf zu achten ist
Das Angebot an Boxspringbetten 160×200 cm ist groß. Darunter das richtige Boxspringbett 160×200 cm zu finden, das den eigenen Bedürfnissen entspricht, hochwertig und langlebig ist, kann sich als schwierig erweisen. Wer ein gutes Boxspringbett 160×200 cm kaufen möchte, sollte dabei einiges beachten. Der Rahmen sollte aus Massivholz gefertigt sein und über die Federbox hinaus gehen. So können im Boxspringbett 160×200 zwei Matratzen unterschiedlicher Liegehärte ohne Besucherritze nebeneinander förmlich eingespannt werden. Eine gute Matratze entscheidet über die Punktelastizität, nicht die Anzahl der Federn in der Federkernbox. Es ist ratsam, wenn die Matratze nicht mit dem Bettgestell vernäht ist, so können Sie sie bei Bedarf einfach austauschen und auch nach Jahren Ihrem Bett neues Leben mit einer neuen Matratze einhauchen. Unter dem Boxspringbett 160 x 200 cm benötigt es ausreichend Platz, damit eine Luftzirkulation stattfinden kann. Die Federkernbox sollte daher nicht zu hoch oder gar luftdicht gepolstert sein. Zudem sollte sie auf Füßen etwas vom Schlafzimmerboden erhöht stehen. Um lange etwas vom Boxspringbett 160×200 cm zu haben, sollten die einzelnen Komponenten, Matratze und Topper, austauschbar sein, denn die Lebensdauer des Boxspringbettes hängt vom schwächsten Glied ab.